Den Theologen, Linkshegelianer und späteren Konservativen Bruno Bauer bringt der Autor Hermann-Peter Eberlein zum Sprechen. Nicht nur war Bauer Jugendfreund von Karl Marx, auf ihn geht im Wesentlichen die oft Karl Marx zugeschriebene Religionskritik zurück. Eine biografieübergreifende Würdigung Bauers fehlt bislang – dieses Buch versucht, diese Lücke zu schließen.
Hermann-Peter Eberlein
Bruno Bauer
Vom Marx-Freund zum Antisemiten
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»Die Gnade und das Erbarmen Gottes ist wiederum nichts, als dass das Ich seinem Spiegelbilde die Hand gibt.«
Bruno Bauer
- 1809
- Berlin
- Theologiestudent
- Hegel
- Privatdozent
- Doktorklub
- Bonn
- Umbrüche
- Marx
- »Die Posaune«
- Lehrverbot
- »Die gute Sache der Freiheit«
- Die Freien
- Ruge
- Jahrbücher
- Herwegh
- Edgar
- Die Judenfrage
- »Das entdeckte Christentum«
- Feuerbach
- Reine Kritik
- Stirner
- Pietismus und Säkularisierung
- »Die heilige Familie«
- »Partheikämpfe«
- Revolution
- »Untergang«
- Kinkel
- Atheismus
- Rixdorf
- Russland
- Fontane
- Staatslexikon und Berliner Revue
- Nationalstolz
- Totenbildnisse
- Abgrenzungen
- Strauß
- »Christus und die Caesaren«
- Imperialismus
- Schmeitzner’s Monatsschrift
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- Personenregister